Projekt Abenteuertour

Bei unseren jährlich zu Schuljahresbeginn stattfindenden Abenteuertouren stehen das Kennenlernen und Eingewöhnen der Schüler der fünften Klassen im Vordergrund. Eltern, Lehrer und Freizeitpädagogen unterstützen sie dabei.
Der Tour liegt stets eine Geschichte zugrunde, die Bezug zu Begebenheiten oder Sagen der Heimat nimmt. Die Teilnehmer passieren auf einer Wanderung durch das heimatliche Muldental verschiedene Stationen, wobei kostümierte Figuren (dargestellt durch Eltern, Lehrer, Firmen, Gymnasiasten ab Kl. 7) die Ereignisse lebendig werden lassen.
Dabei legen wir großen Wert auf die Einbindung heimatlicher Ereignisse, die Verknüpfung von Allgemeinwissen und schulischem Wissen aus unterschiedlichen Bereichen (Sprache, Naturwissenschaft, Sport, Kunst etc.) sowie auf den spielerischen und geschickt integrierten Praxisbezug.

Unser Gymnasiasten bei der Gartenarbeit bei Wolkenburger Bürgern Eine Mutti und eine Grundschulerzieherin als Waldweiblein verkleid Tauziehen zwischen "Räubern" aus Kl. 9 und Schülern der Kl. 5 Mitarbeiter und eine Mutti als Waschweiber verkleidet
Mitarbeiter und eine Mutti als Waschweiber verkleidet Unsere Eltern als Fischer und seine Frau Bei den Jungen im Wald Unsere Eltern und Schüler als verkleidete Bauernfamilie
Bei den Jungen im Wald Bei den Jungen im Wald Flußüberquerung Happy End mit dem Bürgermeister und Fr. Tommoscheit vom Geschichtsverein

Unsere Zusammenarbeit in Zahlen:

Die Zusammenarbeit im Ablauf:

Das gemeinsame Erleben der Tour lässt bei allen Beteiligten das beabsichtigte Gefühl von Zusammengehörigkeit, Wärme und Teamarbeit entstehen, was stets beeindruckend und für die weitere Zusammenarbeit und Entwicklung fördernd ist.
Dadurch, dass die Touren durch unsere heimatliche Landschaft führen, die Aufgaben gruppenorientiert und viel Denkvermögen und Einfallsreichtum erfordern, werden bei den Teilnehmern (Schüler der Klassen 5) Kompetenzen wie soziale Kooperation, Kreativität, Naturverbundenheit, logisches Denken, Anwendung von Wissen, Identifizierung mit der Umgebung u.a.m. in einem starken Maße herausgebildet bzw. gestärkt.
Bei unseren jugendlichen Helfern (Schüler ab Klasse 7) werden neben dem bereits Erwähnten Verantwortungsbewusstsein, Selbstinitiative und Einsatzbereitschaft geprägt.
Das Zusammenwirken von Schule, Elternhaus und den anderen Kooperationspartnern wird intensiviert. Dies bringt für unsere Einrichtung als auch für die unterstützenden Firmen, Vereine und anderen Einrichtungen positive Außenwirkung und Präsentation und eine offene dauerhafte Zusammenarbeit mit sich. Auch für Grundschulklassen führen wir jährlich diese Tour durch.

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