Mein schlimmster Alptraum

Nein, hier geht es nicht etwa um Klausurstress, Hausaufgabenberge oder die anstehenden Zeugnisse, sondern um das französische Kinofestival "Cinéfête". Und das war für die Französischschüler unserer Schule natürlich kein Alptraum. Denn passend zum Deutsch-Französischen-Tag am 22. Januar, hatten auch dieses Jahr die Schüler der Klassen 7 bis 12 wieder die Möglichkeit, einen französischen Film anzusehen und dabei ihre Sprachkenntnisse anzuwenden.

"Mon pire cauchemar", zu Deutsch "Mein schlimmster Alptraum", entführte uns, die Schüler der Klassen 10 bis 12, diesmal nach Paris, wo die korrekte Galeristin Agathe auf den tollpatschigen Patrick stößt und aus Abneigung Liebe wird. Chaos natürlich inklusive.

Dass Französischunterricht also nicht nur strenges Vokabelpauken und stures Grammatikbüffeln bedeutet, hat uns diese Unterrichtsstunde der besonderen Art bewiesen. Kino im Klassenzimmer? Eine bonne idée, um Jugendliche für Fremdsprachen zu begeistern!
Vielen Dank dafür an Frau Tänzer, unsere Französischlehrerin, und Frau Hönicke vom Kino Penig, die uns die französischen Filmbestseller in der eigenen Schule erleben lassen.

Florian Zschalich
Klasse 12


Klein, aber fein - Cinéfête auch in Penig

Am 22. Januar 2014 konnten sich Schüler der 7., 8. und 9. Klassen des Französisch-Unterrichts über eine besondere Stunde freuen, denn Cinéfête, das bundesweit angebotene Kinofestival des französischen Films, schaute vorbei. Technik und Filme stellte Frau Hönicke, die Betreiberin von Karstas kleines Kino zur Verfügung.

Gegen 10:50 Uhr trafen alle Schüler der verschiedenen Klassen in der Aula ein, um den Film 'Les Emotifs Anonymes' zu schauen, welcher von zwie überaus ängstlichen Personen handelt, die sich bei der Pralinenherstellung näher kennen und lieben lernen.
Alles in allem war es ein spitze Film und wir waren erfreut, das Cinéfête wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Antonia Weiß und Meike Liebernickel
Klasse 9a

[zurück]