Unsere neue Schülerband eröffnete die traditionelle Festveranstaltung in unserer Aula mit einem beeindruckenden Song. Es wurden wieder Schüler geehrt, welche sich in letzter Zeit - sei es nun im letzten Halbjahr oder auch länger - in und außerhalb unserer Schule überdurchschnittlich engagiert haben. So wurden beispielsweise die Klassenbesten sowie die Klasse mit der besten Zimmerordnung und -ausgestaltung ausgezeichnet.
Als leistungsbeste Schüler wurden geehrt:
Ebenfalls wurden die erfolgreichen Teilnehmer an Mathematik- und Geographieolympiaden sowie dem bundesdeutschen Informatik-Biber- Wettbewerb wie Maria Just aus der Klasse 6a, Lukas Ninnemann (Klasse 7b) sowie Erik Engelmann und Til Genrich (Klasse 8a) geehrt.
Ausgehend vom Fakt, dass das menschliche Gehirn aus 100 Milliarden Nervenzellen besteht, zog unser Schulleiter Herr Frei in seiner Rede interessante Rückschlüsse auf die schulische Arbeit von Schülern und Lehrern. Untersetzt mit Ausschnitten eines Vortrags zum Lernen mit Prof. Manfred Spitzer, ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik und des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm, wurde so beispielsweise dargestellt, dass regelmäßige Wiederholung und Vertiefung, also Automatisierung, unverzichtbar sind, wenn unser Hirn etwas erlernen, d. h. aufnehmen, behalten also speichern soll. Mit diesen teilweise auch nachdenklichen Worten verabschiedeten die Lehrer ihre Schüler in die Winterferien.
Armin Frei
Schulleiter