Die Festveranstaltung wurde durch eine Präsentation des Projekts
"Boomwhackers" eröffnet.
In der Festrede ging unser Schulleiter nach einigen Rückblicken auf das Festjahr 2005 zur
Erschaffung der Relativitätstheorie durch Albert Einstein auf das diesjährige Mozartjahr
und Jahr der Informatik ein. Dabei wurden auch Rückschlüsse auf die schulische Arbeit
von Schülern und Lehrern gezogen.
Am Beispiel Mozarts beeindruckendem Werk von 626 Musikstücken mit zeitlosem Charakter wurde verdeutlicht, das man viel mit Fleiß erreichen kann. Eltern, Lehrer und versetzungsgefährdete Schüler haben sich zusammengesetzt, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungen im zweiten Schulhalbjahr unter dem Motto "Lernen ist nicht angenehm, lernen tut weh." (Aristoteles) abzuleiten.
"Immer auf den Laufenden - Dank Informatik", so lautet das offizielle Motto
des Jahres der Informatik.
Dieses soll auch an uns nicht spurlos vorbei ziehen:
Informatik und Sicherheit: "Die natürliche Neugierde der Konkurrenz ist auf einmal
schachmatt gesetzt durch eine Maschine, mit der Sie all Ihre Dokumente vollständig geheim
halten können."
(Arthur Scherbius, Erfinder der "Enigma"-Chiffriermaschine)
Informatik und Mobilität: "Die Zukunftsstadt Metropolis, das automatische Fotolabor,
das elliptische Kino, der geldwechselnde Warenautomat, das Raumfahrtprojekt - all das ist
nur ein kleiner Teil der technischen Ideen, die der Erfindung des Computers
vorausgingen."
(Konrad Zuse, Erfinder des ersten modernen Computers)
Damit die Informatikausbildung in allen Klassenstufen aus diesen Gründen auch zukünftig
gesichert ist, hoffen wir auf die Bestätigung unseres Fördermittelantrages für ein
neues Computerkabinett.
Als leistungsbeste Schüler der Sekundarstufe I wurden geehrt:
Für die weiteren Schulwochen in diesem Schuljahr sollten sich alle gemeinsam anstrengen, um gute Ergebnisse in den nach den Ferien anstehenden Klassenarbeiten und Kurzkontrollen zu erreichen.