Letzter Schultag des 1. Schulhalbjahres 2004/2005

In der Festansprache wurde an der Persönlichkeit des Troja-Entdeckers Heinrich Schliemann verdeutlicht, dass sich intensives und zielgerichtetes Lernen von Merksätzen, Vokabeln usw. auszahlt.
Im Festjahr zur Erschaffung der Relativitätstheorie durch Albert Einstein vor 100 Jahren sollte auch verdeutlicht werden, dass "noch kein Meister vom Himmel gefallen ist", da es selbst Einstein als Schüler nicht immer leicht hatte.

Konkret heißt das u. a. für unsere Schule: Eltern, Schüler und Lehrer von versetzungsgefährdeten Schülern haben sich zusammengesetzt oder werden sich zusammensetzen, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungen im zweiten Schulhalbjahr abzuleiten.
Für die weiteren Schulwochen in diesem Schuljahr sollten sich alle gemeinsam anstrengen, um gute Ergebnisse in den nach den Ferien anstehenden Klassenarbeiten und Kurzkontrollen zu erreichen.

Durch IHK-Studien kann belegt werden, dass "Bildung - Wissen und Können - die besten Ressourcen in einem rohstoffarmen Land sind!" Es scheint in zunehmendem Maße deutlich zu werden, dass die "Spaßgesellschaft" zu Ende geht, die Wirtschaft hohe Anforderungen an Schulabgänger stellt und stellen muss. Dazu ein Zitat aus der Festrede: "Verlockungen des Lebens waren und sind vielfältig, natürlich ist es angenehmer ‚Herr der Ringe' anzuschauen, als das Volumen des Rings zu berechnen oder das archimedische Gesetz anzuwenden."

Zum Abschluss des 1. Schulhalbjahres noch einige wenige Statistiken: Trotz längerer Krankheit von einigen Lehrerinnen und Lehrern konnte erreicht werden, dass von den ca. 9.700 zu haltenden Unterrichtsstunden nur 40 ausfielen, was 0,4 % entspricht!
674 Stunden (6,9 %) wurden entweder fachgerecht oder mit anderen Fächern durch andere Kolleginnen und Kollegen vertreten.

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